Kirchen sind Orte der Begegnung. Viele, die in einer kirchlichen Arbeit Verantwortung tragen, freuen sich über die Organisation von Reisen an stille meditative und sinnstiftende Orte, darunter insbesondere zu altehrwürdigen Kirchen und Klöstern. GUSReisen organisierte schon einige Reisen hierfür und möchte seine Angebote auf dieser Webseite vorstellen. Wir nehmen sehr gerne Anregungen auf und helfen bei der Organisation von Reisen dieser Art. Diese Reisen können auch als Privatreise gebucht werden.
Hier unser Prospekt über Pilgerreisen; Pilgerreisen
Unsere Reisepartner sind engagiert. Selbst bieten wir eine Reise auf den Spuren der Karolinger an.
Allmählich füllen wir die Webseite zu Kirchenreisen und stellen darauf gern unsere aktuellen Reisedestinationen vor. Dies gestalten wir in Form von Beitragen.
Weiterhin sind wir auch international interessiert und aufmerksam unterwegs; Internationale Reisen.
Karolinger – das erste vereinte Europa
Auf der Reise wandeln wir auf den Spuren Karl des Großen. Unter ihm entstand ein überwältigendes föderales und europäisches Reich. Rheinland-Pfalz war das Zentrum. Wir finden Zeitzeugen in Köln, Aachen, Trier, Speyer, Worms und Mainz. Hierdurch kann die europäische Geschichte besser verstanden werden.
In Köln sind wir bequem mit der Bahn eingefahren und haben uns in den IC-Zügen ausgesprochen wohl gefühlt. In Köln haben wir das Gepäck zum Hotel bringen lassen und sind gleich vom Fremdenführer zu einer ausführlichen Stadtführung abgelöst worden. Am Folgetag haben wir St. Severin, St. Maria zum Kapitol und den Dom besichtigt, ein schönes aber auch fast zu anstrengendes Unterfangen. Den nächsten Morgen haben wir mit einer Andacht im St. Andreas in der Krypta neben dem Sarg von Albert Magnus begonnen und danach St. Gereon besichtigt. Wir haben uns auch an der Lebensart im Rheinland-Pfalz, dem feinen Kölsch und der deutschen Küche erfreut.
Von Köln reisen wir mit der Bahn weiter nach Aachen. Dort lernen wir bei einer kurzweiligen Stadtführung Aachen kennen. An der Domführung bewundern wir den Kaiserdom und Aachener Königsthron. Am folgenden Tag nehmen wir am Hochamt teil und besuchen das Rathaus . Unsere Teilnehmer können auf eigene Faust weitere Museen besichtigen, wie beispielsweise das Charlemagne oder die Domschatzkammer.
In Trier, unserer nächsten Station übernachten wir in einem Ausflugshotel und genießen die Mosel bei einer Flussfahrt. An einer Weinprobe degustierten wir Pfälzer Weine und jenen Sekt, welcher zu Empfängen des Präsidenten gereicht wird. An einem weiteren Tag in Trier besuchen wir die Porta Nigra, den Dom und die Konstantinbasilika während einer Stadtführung. Trier ist eine ehemalige römische Kaiserstadt.
Der Dom von Speyer ist eine der größten romanischen Kirchen nördlich der Alpen und beherbergt zahlreiche Kaisergräber. Bei einer Stadtführung sind wir in den Rathaussaal eingeladen worden. Speyer war unter Bundeskanzler Helmut Kohl ein beliebter Empfangsort für Staatsgäste. Für Entdeckungsfreudige exponieren auch hier viele schöne Museen. Von Speyer aus haben wir Worms besucht, dort den Dom, den Judenfriedhof und das Lutherdenkmal.
Um die Stadt Mainz kennenzulernen, haben vier Teilnehmer eine Verlängerung gebucht. Hierzu sind sie und ich etwas länger in Speyer geblieben. Nachdem wir uns von den anderen Teilnehmern verabschiedet haben, sind wir via Bahn nach Mainz gereist. Ein «Greeter» hat uns in Mainz empfangen, der uns vergnügt durch die Stadt gegondelt hat. Anschließend haben wir bei unterhaltsamer Domführung den Dom bewundern können. Schliesslich haben wir dem GutenbergMuseum einen netten Besuch abgestattet.
Organisation
Wir haben zwecks Führungen und Hotelempfehlungen die Tourismusbüros in den Städten angefragt; die Fahrten bei der Deutschen Bahn (Gruppentarife, Ländertickets), SBB (Gruppentarif, Sparpreise), lokalen Busunternehmen und Taxis arrangiert. Die Hotels haben wir direkt und selbst gebucht.
In den Städten Aachen, Speyer und Mainz obliegen die Bestellungen für Domführungen bei den jeweiligen Bistümern. Bis auf ein Winzeressen sind die Restaurants vor Ort ausgewählt worden. Essen/Getränke haben die Reisenden selbst auswählen können und sind nicht im Preis enthalten gewesen. Ausgesprochen oft haben die Teilnehmenden die Gelegenheit zu einem Cafébesuch wahrgenommen.
Die Pfarrgemeinde hat einen Prospekt aufgelegt sowie Gemeindemitglieder persönlich auf die Reise angesprochen. Den Teilnehmern sind drei Filmabende zur Einstimmung angeboten worden.
Ursprünglich baut diese Webseite anhand der Erfahrungen mit GUSReisen auf.
GUSReisen betätigt sich schon über 20 Jahre als Reiseveranstalter für Russland und die eigenständigen Nachfolgestaaten der Sowjetunion. Das Unternehmen ist inhabergeführt und breit aufgestellt. Eines der Anliegen von mir als Inhaber ist es, aufkeimende Empathie durch Reisen bewusst wahrzunehmen und anzuregen, dies, um Empathie zu fördern und stärken. Dies natürlich auch um unserer schönen Welt und ihren liebenswerten Menschen willen.
Stephan Zurfluh ist Liedermacher und gilt als innovativer Reiseunternehmer. Kontinuierlich werden unter der Genossenschaft «T» zahlreiche Reisen ausgeschrieben. Das «IPS-Internetmarketing» übernimmt hierauf das Internetmarketing und gestaltet die Webseiten der Genossenschaft.